Als ein Team gewinnen

Einbeziehen. Verbinden. Zusammenarbeiten.

Gesundheit und Sicherheit

Wir glauben, dass jeder bei FIS ein Recht auf einen sicheren Arbeitsplatz hat. Für uns bedeutet das, dass wir nicht nur sichere sondern auch gesunde Gewohnheiten fördern und jede Situation ansprechen, die eine Gefahr für uns oder andere darstellen könnte.

Wir befolgen alle geltenden Sicherheitsgesetze, -vorschriften und -richtlinien, um einen Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten, an dem jeder von uns produktiv und erfolgreich sein kann.

Bleiben Sie wachsam.

Wir alle haben ein Interesse daran, uns gegenseitig zu schützen. Um zu helfen:

  • Seien Sie darauf vorbereitet, Notfallpläne zu beachten.
  • Absolvieren Sie alle erforderlichen Sicherheitsschulungen.
  • Befolgen Sie die für Sie und Ihre Tätigkeit geltenden Sicherheitsvorschriften.
  • Achten Sie auf eventuelle Gefahren und melden Sie diese.

Wehren Sie den Anfängen von Gewalt.

Gewalt hat in unserem Unternehmen keinen Platz, und Waffen sind auf dem FIS-Gelände nicht erlaubt. Beachten Sie die physischen Sicherheitsverfahren und melden Sie fremde Personen, verdächtige Aktivitäten oder Bedrohungen am Arbeitsplatz dem Team für Unternehmenssicherheit.

Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite.

Drogenmissbrauch kann unsere eigene Leistung und die Leistung anderer beeinträchtigen. Arbeiten Sie nie unter dem Einfluss von Alkohol oder illegalen Drogen.

Zusätzliche Ressourcen:

Richtlinie zur Erstattung von Meldungen

Siehe die Richtlinie zu Drogen- und Alkoholkonsum im Mitarbeiterhandbuch Ihres Landes

Richtlinie zur Unternehmenssicherheit

Richtlinie zum Thema Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG)

Zwei Männer begutachten verschiedene Gegenstände

Unsere Werte in Aktion

F: Mir ist aufgefallen, dass einer meiner Kollegen angefangen hat, undeutlich zu sprechen. Normalerweise spricht er nicht so, und ich frage mich langsam, ob Drogenmissbrauch im Spiel ist. Ich möchte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen, aber ich habe das Gefühl, dass ich meinem Vorgesetzten etwas sagen sollte. Sollte ich das tun?

A: Ja. Sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten, einem anderen Vorgesetzten oder einer anderen Stelle im Unternehmen, z.B. der Personalabteilung oder dem Ethikbüro. Diese Stellen wissen, an wen man sich wenden muss und können die entsprechenden Schritte unternehmen, um das Problem zu lösen. Das Unternehmen gestattet in Übereinstimmung mit den lokalen Gesetzen anonyme Meldungen über die Ethik-Helpline, ermutigt aber die Anrufer, ihre Identität offenzulegen, wenn sie sich dabei wohl fühlen. Die Untersuchungen werden umsichtig und unter Wahrung der Vertraulichkeit durchgeführt. FIS reagiert auf Vergeltungsmaßnahmen mit null Toleranz.